Schöne Bescherungen ein Theater mit Sir Andrew!

Unsere Ehemaligen Hasen sind nach wie vor im Bann der Leienschauspielerei. So spielt auch unser Sir Andrew alias Plumpsgesicht mit im Theater Bagasch. Ein Paar Infos von der Internetseite:


Christoph Blum

Der 19-jährige lebt im Kleinteil, der zwar grösser ist als der Grossteil, aber trotzdem so heisst; wäre gerne Musikstudent, schwärmt für jede zeitgenössische Kunstform, seine jeweils letzte Rolle und Bauernschläue. Er hat hinten-unten-links eine Zahnlücke, bisher beim Kollegitheater Sarnen sowie Märlitheater Obwalden mitgewirkt und Angst vor Birnen. Ebenfalls ist er passionierter Krawattenträger/ Technikbanause/ Klassikliebhaber/ Konsumterrorist/ Velorowdy/ Floristiklaie/


und noch...zum Stück selber


Schöne Bescherungenvon Alan Ayckbourn
Regie: Dieter Ockenfels

Die Bunkers haben Freunde und Verwandte über die Weihnachtstage eingeladen. Doch es gärt zum Frohen Fest: Hausherr Neville Bunker treibt seine Frau Belinda mit seiner Bastelei in den Wahnsinn. Seine Schwester Phyllis trinkt mehr, als ihr gut tut, zum Leidwesen ihres Mannes Bernard, gescheiterter Arzt und Puppenspieler, der alljährlich sein von allen gefürchtetes weihnachtliches Marionettenspiel aufzuführen pflegt. Der arbeitslose Eddie verbringt seine Zeit lieber mit Kumpel Neville anstatt mit seiner schwangeren Frau Pattie. Belindas altjüngferliche Schwester Rachel hat den Schriftsteller Clive über die Feiertage eingeladen. Und über allen thront Nevilles Onkel Harvey, pensionierter Wach und Schließgesellschaftsangestellter. Doch dann funkt es zwischen Belinda und Clive, und ausgerechnet der große Weihnachtsbaum im mitternächtlichen Wohnzimmer dient als Ort für ihr erotisches Tête-à-tête – was naturgemäß nicht unbemerkt bleibt. Clive beschließt, vorzeitig und ohne größeres Aufsehen zu verschwinden. Doch er hat er die Rechnung ohne Onkel Harvey gemacht …

„Die Komödie ist zur rechten Zeit unterbrochene Tragödie", so definiert Alan Ayckbourn seine Stücke, die alle von großer Tragikomik geprägt sind. Ayckbourn analysiert mit bissigem Humor und feinsinniger Beobachtung das alltägliche Netzwerk unserer Beziehungen und deckt die verborgenen Sehnsüchte unserer bürgerlichen Mittelstandswelt auf.

Auch wenn unser geliebter Kleinteilbewohner kräftige Antiwerbung macht, nehmen wir diese doch besser als Bescheidenheit seinerseits auf.und gehen trotzdem!!!

Daten sind:
4., 5., 6., 7., 10., 11., 12., 13. November im Theater Pavillion Luzern
Immer um 20 Uhr ausser am 07. um 17 Uhr.Gastspiele gibts auch noch sehe ich grad..
z.B am 18 Dez. in Stans...


Also, ich bin der Meinung, wir sollten es uns unbedingt ansehen!!!!!!

MEHR INFOS!

also bitte, bunny!

hier gehören zumindest noch der link und die preise rein UND ich will wissen, welche rolle monsieur entenarsch spielt!

Also, gut das die gewisse Person das mit dem Gertrudarsch nicht mitbekommen hat
Ah ja, und hier der Link:

http://data.mactechnews.de/241576.jpg

...

Preis für Studenten ist 20 CHf..

http://data.mactechnews.de/241576.jpg

Das Kleinteil ist nur dann grösser als das Grossteil, wenn man das Gebiet nehmen und plattwalzen würde. Anders gesagt: mehr Berge, weniger Luftraum.

Keine Ahnung warum ich den Drang verspüre, meinen Wohnort (?) zu verteidigen. Und es ist nichtmal eine besonders gute Verteidigung.

Zum Schluss muss gesagt werden:
"Das war jetzt wahnsinnig schlagfertig von mir."

Und der Monsieur selbst klingt wenig begeistert, wenn man das so sagen darf. Unstimmigkeiten mit dem Regisseur etcetera etcetera...

Ich will trotzdem gehen
Wie wäre es, wenn wir unserem Plumpsgesicht zur Derniere gratulieren gehen (Gastspiele zählen nicht)? Das wäre Samstag, der 13. November. Die vorherige Woche finde ich doof. Aber für den Freitag, 12. würde ich wahrscheinlich auch zu haben sein.

AAAANYWAYS:
Ich wäre für den 13. November. Samstag. Derniere.

widersprich dir gefälligst nicht!
wäre die dernier dann nicht am samstag?!

Du hast Recht.

Aber du weisst doch was ich meine, nicht wahr?

(Ich habe etwas dagegen, Beiträge zu editieren. Aber sei's drum. Dieses Mal hab ich's verdient. Wobei ich ja bekannt dafür bin, Daten zu verwechseln und ähnliche Chaotereien anzustiften. Meist ohne Absicht.)

also. 1. der Kleinteil ist auch ohne den Gebrauch einer Dampfwalze grösser als der Grosstteil, Stichwort Alpen und so, du kennst Arni? Gut. Welcher Dilettant bei der Namensgebung massgeblich beteiligt war, weiss ich nicht, aber er gehört... hmm... wie drück ich das politisch korrekt aus?... egal, -erschossen.

Ein Theater schauen, dass von einem Schauspieler argumentativ gut nieder gemacht wird? Nja... ich weiss nicht. Ausserdem reicht es mir, dass mich Bunny zu den Physikern mitschleift, obwohl ich, angemerkt, nie eine Einverständniserklärung abgegeben habe. Seis drum. Sie hat ja schon bestellt. Und ich bin nunmal nicht fies. Nun gut, nicht so fies.

Böses Wiesel, gaaaaanz böses Wiesel!
Woher plötzlich deine Theaterphobie?
Es geht schliesslich manchmal auch einfach um das kritische Betrachten eines Sückes!
Ausserdem freut sich Panflötli sicher einen Ast ab, wenn wir unerwartet einschneien!
Vielleicht sollte ich wieder einen auf Diktator machen und dir eine Karte mit reservieren...hmmmm...
Nein, langsam fällts dann wohl auf, sodass ich es nicht mehr mit Missverständnis rechtfertigen kann...
Also, am 13. wär ich übrigens dabei..
Hände hoch wer noch! (Dann geh ich Tickets bestellen, das kann ich jetzt nämlich gut )

nein, du reservierst nicht für mich.

ich überlege noch... es hämgt von einer gewissen schuöter ab und damit verbunden mit einem gewissen heimspiel an einem gewissen darauffolgenden tag und da ich eine gewisse depression verspüre, verschwinde ich wieder....